Mein Bauherren und DIY Blog

 Bereits vor dem "Tag der Grünen Wiese" habe ich die ersten Anträge wie Baustrom, Bauwasser und eine Bautoilette beantragt. Baustrom und Toilette hatte ich bereits, bevor die Erdarbeiten am 11. Juli gestartet sind.  Bei den Planung hierfür ist aufgefallen, dass aufgrund der Fertigböden die Garage tiefer ist als das Wohngebäude. Dies liegt an den unterschiedlichen Aufbauhöhen der Gebäude. Gegebenfalls hätte ich sonst beide Gebäude auf ein Niveau angleichen können, in dem ich die Garage höher Gesetzt hätte, um die 16cm Dämmung des Wohnhauses auszugleichen. Auf diesen Höhenunterschied hätte die Firma ISOWOOD auch zusätzlich drauf hinweisen können, auch wenn dies nur Details sind. Dies kurzfristig abzuändern und beim Bauamt genehmigen zu lassen, war mir jedoch zu kurzfristig, also bleibt es dabei.  Aber nun zum spannenden Teil: Am 11.07.2020 ging es mit es nach dem Spatenstich mit den Baggerarbeiten los. Da mein Grundstück relativ eben ist, war der Aushub der Baugrube recht schne

 Nach der Bemusterung vergingen ein paar Monate, bis ich am 26.03.2020 die Bauunterlagen in der Hand halten durfte, die ich dann umgehend beim Bauamt eingereicht habe. Anfang April erhielt ich schließlich den genehmigten Bauantrag. Danach folgte dann die endgültige Freigabe der Ausführungspläne (Wände inklusive Fenster sowie der Elektroplan) nach welcher, dann die Statik des Hauses berechnet wurde. Hier mussten einige Details nachgebessert werden, welche in dem nicht eingetragen wurden. Diese wurden zwar zu meiner Zufriedenheit geklärt , hätte man jedoch die Pläne gründlicher geprüft, wären einige Emails oder Telefonate nicht notwendig gewesen.  Mitte Juni wurde mir dann der Bauleiter zugewiesen. Zudem habe ich auf Nachfrage schon einen groben Zeitplan bekommen, wann welche Gewerke / Bauabschnitte abgeschlossen sein sollten, da ich die Gewerke wie bspw. den Betonbau selbst vergeben habe.  Bei dem "Tag der Grünen Wiese" trafen sich der Bauleiter mit den Gewerken von Tief- und